Fahrkarte "Zurück"
Dieses Licht draußen fasziniert mich. Ein helles milchiggrau, fast so als würde die Sonne von hinten durch einen herbstwinterlichen Schleier aus Seide durchscheinen. Ein Rest Schnee liegt noch und erinnert an das erste jungfräuliche Weiß, dass alles unter seiner Decke ruhig gestellt hat.
Ich fühle mich erleichtert. Dieses Gefühl, auf gepackten Koffern zu sitzen, die unter ihrer schweren Last lebhaft den anrollenden Aufbruch verheißen und mich innerlich jauchzen lassen.
Nach all den Jahren an diesem Ort kriecht die Erinnerung an mein altes Wesen an die Oberfläche und zerbricht mein künstlich aufgebautet Gerüst aus Solidität, Gesetztheit und Normalität im Sinne der Anderen. Das gewobene Leben der Anderen passt mir nicht. Mein inneres Nomadenkind lacht und atmet die Luft der Freiheit ein, tief bis in die letzten Kapillaren der künstlich beatmeten Pulmo.
Wenn man bedenkt, wie lange ich gebraucht habe, um zu erkennen, ein Wunschkind ohne Wurzeln zu sein und in dieser Existenz meine Ausgeglichenheit zu finden.
Ich fühle mich erleichtert. Dieses Gefühl, auf gepackten Koffern zu sitzen, die unter ihrer schweren Last lebhaft den anrollenden Aufbruch verheißen und mich innerlich jauchzen lassen.
Nach all den Jahren an diesem Ort kriecht die Erinnerung an mein altes Wesen an die Oberfläche und zerbricht mein künstlich aufgebautet Gerüst aus Solidität, Gesetztheit und Normalität im Sinne der Anderen. Das gewobene Leben der Anderen passt mir nicht. Mein inneres Nomadenkind lacht und atmet die Luft der Freiheit ein, tief bis in die letzten Kapillaren der künstlich beatmeten Pulmo.
Wenn man bedenkt, wie lange ich gebraucht habe, um zu erkennen, ein Wunschkind ohne Wurzeln zu sein und in dieser Existenz meine Ausgeglichenheit zu finden.
Skin - 27. November, 15:56