geschrieben
Ich liebe dich mit jeder Faser meines Körpers
mein Leib sehnt sich nach deiner Bewegung in mir
nach deiner Stärke in mir
nach deiner Zärtlichkeit auf meiner Haut
deinem Ausdruck in deinem Augen während du mich liebst
deinem Geruch in meiner Nase
und dem Gefühl meiner Fingerspitzen, die dich überall liebkosen
deiner Art, wie du Dinge verstehst, die vor dir keiner verstanden hat
und wie du weißt, wie du mich anzupacken hast
Ich liebe dich ganz und gar...hör bitte nicht auf, zu sein, wie du bist
Skin - 22. Oktober, 00:48
komm her zu mir, damit ich dich in den schlaf küssen kann,
dich sanft streicheln, bis der schmerz nachlässt, der dich
quält
und an deinem ohr sanft hauchen, wie sehr ich dich liebe.
Skin - 20. Oktober, 21:50
Ich hüte jeden Deiner Sätze,
sammle Deine Worte, Fragen, Rätsel,
die Geschichten Deiner Wahrheit
und die wenigen Versprechen
Zur ungewissen Stunde,
am ungenauen Tag
höre ich wieder Deine Botschaft.
Eingewebt in mich sind
Dein Sehnen und Verharren,
Dein Suchen und Verschmähen.
Du wähnst mich belustigt,
amüsiert und fragwürdig
und doch bin ich Dir heimlich so nah,
daß aller Widerstand mir schmilzt.
Ich höre Dich manchmal verkünden
grausame Weltgedanken.
Dann weiß ich nicht mehr
wohin mit mir,
woran mich lehnen,
traurig schlägt dann mein unruhiges Herz
und Sand weht in eine alte Wunde.
Doch Heilung verkündet mir
ein neuer, ein anderer Tag
aus dem Klang Deines Rufs in der Nacht.
Skin - 19. Oktober, 15:50
1 Gedanke
zersplittert in 1000.
Das ist Verliebtheit.
Ich liebe deine Stimme, wenn sie so sanft mit mir redet. Wenn du preis gibst, was du fühlst. Wenn du so frech bist und mich schelmisch provozierst. Wenn du forderst, was du willst. Wenn ich dein Lächeln spüre am ganzen Körper. Wenn du genau das sagst, was ich denke. Wenn du Kleinigkeiten bemerkst, die andere übersehen. Wenn du bedächtig bist aus Fürsorge um mich. Wenn du Tag für Tag mehr Zärtlichkeit zeigst. Wenn du mich dickköpfig gegen die Wand laufen lässt, um mir danach den Kopf zu streicheln. Wenn du meine Verrücktheiten teilst. Wenn du mir neckisch Strafe androhst. Wenn du lachst und wie du lachst, weil es dir einfach gut geht. Wenn die Zeit mit dir immer intensiver wird. Wenn ich denke, dich schon lange zu kennen. Wenn du mich wieder mit deiner Vielfältigkeit überraschst. Wenn du zeigst, dass ich Dein bin und du Mein. Wenn dein Respekt für mich zu Ausdruck kommt. Wenn ich erahne, wie tief du bist. Wenn ich fühle, in dir etwas Besonderes gefunden zu haben. Wenn deine Art mir die Hitze in den Schoß treibt. Wenn unsere Unterschiedlichkeit spannend wird. Wenn du mit mir streitest und mich zu nehmen weißt. Wenn die Ungeduld aufsteigt, dich endlich wiederzusehn. Wenn du mir aus deinem Alltag erzählst und Dinge beschreibst, dir dir passieren. Wenn du nur für mich mit ins Ballett gehen willst. Wenn du gestehst, Angst zu haben, mich zu verlieren. Wenn du knurrst, weil du böse Gedanken hast. Wenn jeder Tag mit dir lebendig wird. Wenn du mich einfach nur in den Arm nehmen willst. Wenn du mir zeigst, wie wichtig dir das alles ist. Wenn du deine eigenen Bedürfnisse für ein "uns" zurückstellst. Wenn du dir genauso wünschst wie ich, dass es nicht zuende geht.
strahlend tauchte der helle stern aus den wolken hervor...
durchbrechend,
durchkämpfend
gegen die übermacht.
sein schein erhellte das firmament
und erregte die geister.
wenige sekunden später
starb er...
erstickt...
erdrückt...
bewölkt.
Sterne am nächtlichen Himmel -
Dunkelblauer Samt
Bestickt mit Silberkristallen.
Perlmuttmondschein taucht die Wiesen in
Flüssiges Silber.
Kein Hauch weht ...
Der Atem steht ...
Und unter den Gesängen der Zikaden entdeckst Du
Deine Winzigkeit.
Nimm mich mit...mit in ein land der grenzenlosigkeit
Auf sanften schwingen die nie erlebte ruhe einkehren lassen
Und sich zum allerersten mal der sinnlichkeit hingeben
Deine wärme dringt durch unsere haut und verbindet die
seelen
Und auf einmal ist deine stimme nur noch das vibrierende
lied von dem ich immer träumte
Und ein glänzender schimmer verhüllt die augen
Und vorsichtig entblößen sich leuchtend bunte farben in
viele kleine bänder die mich sanft fesseln
Mich berühren und mit deiner energie erfüllen
Und plötzlich ist es so als hätte ich meinen sinn gefunden
Erfüllt mit leben jauchze ich auf
Erlebe mich selbst und erkenne mich wie durch die augen
eines anderen
Die grenzen durchbrochen bäumt sich mein innerstes auf und
es gibt nichts das es aufhalten kann
Und mitten auf einer unbeschreiblichen höhe löst sich
meine noch verbliebene kraft
Ohne gedanken und ohne fall sinke ich erschöpft zurück
Ohne gedanken nur mit dem gefühl der hingabe und liebe zu
Dir